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Pucksack: Praktische Hilfe für einen ruhigen Schlaf

Ein Pucksack kann die ideale Unterstützung sein, deinem Baby einen ruhigen und geborgenen Schlaf zu ermöglichen. Gerade wenn es sich um Frühchen oder Babys mit schwierigem Start handelt, ist das Pucken in den ersten Lebensmonaten eine sehr gute Beruhigung. Der Pucksack sorgt dafür, dass sich dein Baby nicht unkontrolliert bewegen kann. Auf diese Weise fühlt sich der Säugling sicher und sehr gut aufgehoben.

Wann solltest du den Pucksack nutzen?

Insbesondere in den letzten Wochen der Schwangerschaft hat das ungeborene Kind im Mutterleib kaum noch Bewegungsfreiheit. Diese Enge und Begrenzung sind nach der Geburt von jetzt auf gleich aufgehoben. Das Baby verliert demnach das Gefühl der Sicherheit. Das Pucken ist eine sehr gute Überbrückung für die Kleinsten, um sich an ihre neue Bewegungsfreiheit außerhalb von Mamas Bauch zu gewöhnen. Vor allem im Schlaf braucht das Baby Ruhe und Sicherheit. Wenn dein Baby nach der Geburt Probleme mit dem Einschlafen hat und kaum zur Ruhe kommt, kann ein Pucksack oder eine andere Puckhilfe eine optimale Lösung sein.

Welche Kleidung kann dein kleiner Liebling im Pucksack tragen?

Da ein Pucksack sehr viel Wärme bietet, ist es nicht nötig, dein Baby zusätzlich warm anzuziehen. Es ist wichtig, dass es nicht zum Hitzestau kommt und dein Liebling nicht überhitzt. Ein Strampler aus Baumwolle ist eine gute Wahl, da dieser atmungsaktiv ist.

Das solltest du beim Kauf eines Pucksacks beachten

Babydecken sind nicht mit Pucksäcken gleichzusetzen. Pucksäcke gibt es als Strampelsack, in dem dein kleiner Schatz die Beinfreiheit hat, die es zum Strampeln benötigt. Auch ein Pucktuch, das du selbst wickelst, bietet deinem Baby die nötige Geborgenheit. Hier fällt die Entscheidung individuell nach den Bedürfnissen deines Kindes aus.

Welche Größe sollte der Pucksack haben?

Der Pucksack sollte keinesfalls zu klein sein, denn eine Fehlstellung der Hüftgelenke führt nachhaltig zu Schäden in der Entwicklung. Ein frisch geborener Säugling ist im Durchschnitt höchstens 56 cm groß. Demnach liegt die Größe eines Pucksacks bei ihm idealerweise bei 90 x 90 cm. Ab einem Alter von 8 Wochen beträgt die optimale Größe bereits 100 x 100 cm. Bis zum 6. Lebensmonat kann dann noch einmal aufgestockt werden auf 120 x 120 cm.

Aus welchem Material werden Pucksäcke gemacht?

Wichtig ist, die zarte Babyhaut zu schonen und somit auch eine schadstoffarme Herstellung zu gewährleisten. Viele Pucksäcke sind aus atmungsaktiver Baumwolle oder Polyester gefertigt, doch auch andere Materialien kommen zum Einsatz. Bei Baby Sweets bestehen unsere Produkte aus 100 % Bambus Viskose. Selbstverständlich wird dieses Material schadstoffgeprüft nach Oeko-Tex Standard 100. Eben nur das Beste für dein Baby.

Traumhafte Pucksäcke bei Baby Sweets kaufen

Insbesondere dann, wenn dein Baby einen schwierigen Start ins Leben hatte und vor allem nachts nicht in den Schlaf findet, kann ein Pucksack von Baby Sweets die ideale Unterstützung sein, um einen geborgenen Schlaf zu ermöglichen. Atmungsaktiv und schadstoffarm können unsere Pucksäcke dafür sorgen, dass dein Liebling stressfrei in den Schlaf findet.Bei Baby Sweets kannst du dich nicht nur über Puck- und Schlafsäcke freuen - auch für die Baby Erstausstattung für dein Neugeborenes wirst du bei uns fündig. Ob als Geschenk oder für dich selbst: Nützliches Zubehör und weitere Produkte kannst du bei Baby Sweets ganz bequem online bestellen. Ein schneller Versand und Top-Marken zeichnen uns aus. Günstige Preise und Nachhaltigkeit sprechen ebenfalls für uns. Wenn du weitere Themen rund um dein Baby und das Familienleben erfahren möchtest, kannst du alles in unserem online Magazin nachlesen.

Was ist ein Pucksack und wozu wird er benutzt?

Ein Pucksack kann mit einem Schlafsack gleichgesetzt werden, denn er liegt eng an und ist durchgängig geschlossen. Das Baby wird in einem Pucksack richtig eingepackt und dieser Zustand sorgt für einen erholsamen und ruhigen Schlaf. Ähnlich wie in Mamas Bauch bekommt dein Schatz die Geborgenheit, die es viele Monate lang erfahren hat. Vor allem nachts schrecken viele Säuglinge auf und der Pucksack hilft dem Baby, wieder ruhig in den Schlaf zu finden. Auch das Stillen kann dank einem Pucksack erleichtert werden.

Pucksack, Pucktuch, Schlafsack oder Strampelsack: Was ist das richtige für dein Baby?

Jedes Baby hat andere Bedürfnisse. So ist es auch beim Schlafen. Aber eines haben Pucksack, Pucktuch, Babyschlafsack oder Strampelsack gemeinsam: Sie sind eng genug, um unruhige Säuglinge zu beruhigen. Ungewollte Zuckungen verhindern immer wieder das feste Einschlafen und sorgen oft für Schreiattacken, die das Baby nicht zur Ruhe kommen lassen. Ob dein kleiner Schatz vorzugsweise mit einem Pucktuch oder eher mit einem Strampelsack schläft, hängt auch von der Jahreszeit ab. Im Winter fühlt sich dein Baby in einem warmen Schlafsack überaus wohl. Im Sommer hingegen ist es angenehm, gepuckt zu liegen, jedoch nicht schwitzen zu müssen. Hier ist ein Pucktuch die ideale Wahl. Mit der richtigen Wickeltechnik kann dein Liebling geborgen schlafen.

Pucksäcke richtig angewendet

Nicht jedes Kind freundet sich ohne Weiteres mit einem Pucksack an. Einschlafhilfen für dein Baby fallen ganz individuell aus. Wenn du spürst, dass sich dein kleiner Schatz beim Pucken wohlfühlt, ist das eine sehr gute Voraussetzung, um ihm einen ruhigen Schlaf zu bieten. Ein Hitzestau kann dagegen schnell entstehen, wenn es im Babybett zu viele Decken, Kissen und andere Dinge gibt. Folgende Punkte solltet ihr beachten, um einen angenehmen Schlaf für euren Liebling zu gewährleisten:

  • Eine belüftete Matratze
  • Raumtemperatur sollte 20 Grad Celsius nicht überschreiten
  • Frische Luft, aber Zug vermeiden
  • Rückenlage in den ersten Monaten
  • Keine Kuscheldecken oder Schaffelle

Welche Wickeltechnik hat sich bewährt?

Folgende Schritte haben sich für das Pucken bewährt:

  1. Das quadratische Pucktuch so auf eine Fläche legen, dass je eine gegenüber liegende Tuchspitze nach oben und unten zeigt. Anschließend die obere Spitze nach unten einschlagen. Nun kannst du dein Baby mit seinem Nacken auf die entstandene Kante legen. Dabei sollten die Arme des Kleinen nicht parallel am Körper anliegen, sondern so, dass die kleinen Händchen noch den Mund erreichen könnten.
  2. Lege nun die rechte Seite des Pucktuchs über dein Baby und stecke es auf der linken Körperseite unter dem Rücken fest.
  3. Schlage anschließend die Spitze des Tuches etwa bis zur Brust deines Babys nach oben um.
  4. Am Ende legst du die linke Seite des Pucktuchs über den Körper deines Kindes und steckst sie unter dem Rücken ein.

Wichtig ist, dass sich dein kleiner Schatz niemals eingeengt fühlt. Genügend Bewegungsfreiheit für die Beine ist besonders für die Entwicklung des Hüftgelenks elementar.