Sie frieren also rasch, können aber auch schnell einen gefährlichen Wärmestau entwickeln. Zugleich ist der Kopf sehr empfindlich und sollte deswegen auch im Sommer geschützt werden. Mit der Babymütze kannst du diesen Schutz gewährleisten. Die Babymütze gibt es als zuckersüßes Accessoire für
Jungen und
Mädchen in vielen Designs. Neben den klassischen Wintermützen, die meist aus warmem Strick bestehen, kannst du dich für leichte Sommermützen entscheiden.
Babymütze für den Sommer: Darauf solltest du achten
Im Sommer geht es bei der Wahl der Babymütze weniger um den Wärme- als vielmehr um den Sonnenschutz. Deswegen bestehen die Sommermützchen für den Nachwuchs vorwiegend aus angenehm leichten Stoffen. Sie sind dünn, meist in einer hellen Farbe gehalten und begeistern mit einem soliden UV-Schutz. Im Sommer verhindert die Babymütze nicht nur einen Sonnenbrand auf der Kopfhaut, sondern wirkt ebenso einem Sonnenstich entgegen.
Babymütze für den Winter: Warmes Accessoire für den Kopf
Anders ist es im Winter. Hier wird insbesondere auf die wärmenden Eigenschaften großen Wert gelegt. Die Mütze für den Winter besteht deswegen bereits aus anderen Materialien als die leichten Sommermützchen. Strick- und Nickistoffe liegen bei den Wintermützen im Trend. Sie halten angenehm warm, schützen den Kopf ideal und fassen sich zudem weich an. Schon für die Kleinsten gibt es mit der Bommelmütze einen echten Klassiker. Für besonders eisige Temperaturen gibt es die mit Lammfell gefütterten Babymützen. Sie halten schön warm, sollten aber wirklich nur bei Minusgraden getragen werden.